Krank sein passt nie rein. Zuhause nicht. Auf Urlaub nicht. Und im Nomadentum noch weniger.
Hoi An – zurück am Strand
Nachdem wir seit unserer Ankunft in Chang Mai das Meer nicht mehr gesehen haben, wurde es jetzt aber mal wieder Zeit für ein bisschen Strandfeeling. unsere Wahl fiel auf Hoi An weil es einerseits hier schöne weitläufige Sandstrände gibt und auch die Stadt selbst wirklich eine schöne Altstadt hat.
Snippet: Green Hanoi
Es gibt verdammt viel, was wir Europäer uns abschauen können!
Vier gewinnt! Train Spoting Hanoi
Nein, wir doch nicht!
Nein, wir werfen uns sicher nicht ins absolute Touri-Getümmel, nur um irgendeinen Zug beim Vorbeifahren zuzuschauen!
Aha.
Geworden sind’s dann 4x. In Worten: VIERMAL!
Freiwillig.
Sitzen und schauen in Hue
Was bist du? Team „Sehenswürdigkeiten-Junkie“ oder Team „Follow the Flow“?
Wir sind Team 2. Genauer gesagt „Watch the Flow“. So genial, was sich direkt vor deinen Augen abspielt.
Von Tam Coc nach Hue
Für die Weiterreise von Tam Coc nach Hue haben wir uns wieder für eine Nachtfahrt mit dem Sleeper Bus entschieden. Diesmal allerdings, man lernt ja dazu, eine Single Cabin. Das heißt jeder hat seine eigene Kabine.
Snippet: Kaffee und schmutzige Wäsche in Tam Coc
Wenn du Asien ein bisserl bereist hast, weißt du: Jeder verkauft irgendwie eh alles.
Meist ein wilder Bauchladen, ohne Konzept.
Trang An – einfach schön
Seit einigen Tagen sind wir hier in der Nähe von Ninh Binh in einem kleinen Ort Namens Tam Coc. Tam Coc liegt am südlichen Ende der Karstlandschaft die Trang An genannt wird. Hunderte Karstfelsen bilden hier eine Landschaft wie aus einem Märchen.
Bus-Fahren in Asien: Auch wenn du’s nicht glaubst, es klappt immer!
Der Big Bus ist das Transportmittel unserer Wahl. Egal, wie oft wir schon damit in Asien unterwegs waren: Wir erleben immer wieder Neues. Wie neulich in Sa Pa.
Ninh Binh – ein Traum
Nach 5 Tagen in Sa Pa mit wechselhaftem Wetter, haben wir entschieden, das wir genug Berge für´s erste hatten. Ursprünglich hatten wir ja geplant den Ha Giang Loop an der Chinesischen Grenze zu machen. Aber nochmal weiter durch die Berge und mehr oder weniger „more of the same“ da hatten wir dann doch nicht so große Lust darauf und deshalb fiel die Entscheidung auf Ninh Binh.