Angekommen in Ubud. Dem Hotspot auf Bali. Lässt kein Bali-Tourist aus.
Nach den Philippinen mit vielen Off-the-beaten-track Locations fast ein Kulturschock. Aber …
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Travelnote #3: Meine „Wir-müssen-rechtzeitig-los“ Manie
Mit zunehmender Reiseerfahrung tritt Gelassenheit und Abgeklärtheit ein. Sollte man meinen.
Nicht bei mir.
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Philippinen, the place to be?
So. Also.
Wie ist das jetzt mit den Philippinen?
Ist das unser Land? Unser Platz?
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Jesus Christ – Superstar auf den Philippinen
Keine 500 Meter ohne Kirche. Messen in Shopping Malls. Bibeln in Hotelzimmern.
Auf den Philippinen ist schnell klar, was die dominierende Religionsrichtung ist.
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Coron Island – eine Tour mit special Add Ons
Unsere erste gebuchte Tour auf dieser Reise. Ausnahmsweise mal nicht alles in Eigenregie.
Klingt ein bisserl langweilig? Haha, das dachten wir auch.
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Kilien Falls oder Wasserfall und Mopedschlüssel keine gute Kombination.
Es geht zu einem Wasserfall. MIT Wasser. Mitten im Nirgendwo.
Stop over in Manila – warum’s trotzdem schön ist, wieder da zu sein
Haha, das hätte ich nicht gedacht! Freue mich, dass wir wieder hier sind. In Manila. Dabei ist Manila doch gar nicht eine „meiner“ Städte. Warum also?
Travel Note #2: Privatsphäre im Nicht-zu-Hause-Zuhause
Nach vier Monaten merke ich, was ich was Privatsphäre und Autarkie auf Reisen für mich bedeutet. Manches ist mir zu Hause nicht aufgefallen. Weil so selbstverständlich.
Wie’s so ‚off the beaten track‘ ist – und eine ungewöhnliche Erkenntnis
Weg von Tourismus-Hotspots.
Näher am echten Leben der Filipinos. Reiseromantik stellt sich ein.
Im Vorhinein. Im Nachhinein gute Stories.
Und währenddessen?
Back to Backpacker Basics – von Cebu City nach Moalboal
Erste Lektion auf den Philippinen: Philippinen ≠ Indochina.
Was den öffentlichen Verkehr betrifft. Was Standards im Tourismus betrifft.
Die Philippinen ticken anders.