Nach vier Wochen auf den Philippinen sind wir zurück in Manila für unseren Weiterflug nach Bali. Nochmal 2 Tage Manila. Als Unterkunft haben wir wieder das Lub d Makati gebucht. Einerseits weil es uns hier gut gefallen hat und andererseits weil wir die Gegend jetzt schon ein bisschen kennen.
Zwei Gesichter – Busuanga und Coron Island
Busuanga und Coron Island. Zwei Inseln die direkt nebeneinander liegen, nur durch eine wenige Kilometer breite Bucht getrennt. So dicht diese Inseln auch beieinander liegen, könnten sie doch kaum unterschiedlicher sein.
Palawan – Busuanga a real beauty
Unser Weg nach Busuanga führt uns zunächst wieder zurück nach Cebu City. Von Tagbilaran geht es wieder mit Oceanjet nach Cebu City. Fahrzeit wird mit etwa zwei Stunden angegeben. Die Fähre ist wieder ziemlich pünktlich und zunächst ist auch das Wetter noch gut und die Fahrt zwischen den Inseln Cebu und Bohol ist fast malerisch, aber kurz bevor wir den Hafen erreichen brauen sich über Cebu ziemlich dunkle Wolken zusammen und es schaut ein bissl nach Weltuntergang aus….
Panglao und Bohol – nice an tidy
Von Siquijor geht es nach Bohol und zwar diesmal nicht über Dumanguete, da es nach Bohol eine direkte Fähre gibt und zwar nach Tagbilaran das ist im Süden von Bohol. Diesmal nehmen wir die Oceanjet da die von allen Fährangeboten noch die besten Kritiken hat. Die Überfahrt dauert nur 2 Stunden und das Wetter ist ruhig, also alles bestens.
Siquijor – off the beaten track
Siquijor ist eine mittelgroße Insel in den Visayas und zwar eher im Süden der Visayas. Auf der Insel gibt es nicht sehr viel Tourismus, eigentlich nur in San Juan im Süden der Insel.
Manila – Stadt der Gegensätze
Man hat auch sofort das Gefühl, dass die Stadt aus allen Nähten platzt. Viertel in denen ein modernes Hochhaus neben dem anderen steht wechseln sich ab mit Slums die aus kaum mehr als Wellblechhütten bestehen und dann wieder Viertel an denen man sehen kann wie Manila mal ausgesehen hat.
Die ersten 100 Tage – ein Zwischenresümee
Die ersten 100 Tage sind um. Unfassbar wie schnell das ging. Zeit für ein kleines Zwischen Resümee unseres Roadtrips. Wir haben auf unserem Trip wirklich schon eine Menge schöner Orte gesehen, aber es war noch nichts dabei wo wir auch nur annähernd dachten, das könnte es sein. Woran liegt das?
Ho Chi Min City – es brummt
Unser letzter Stopp in Vietnam ist wieder Ho Chi Min City (Saigon). Die Stadt hat sich seit unserem letzten Besuch hier (vor 13 Jahren) zu einer echten Metropole entwickelt. Das Zentrum wird von Skyscrapern dominiert. Breite Boulevards, Einkaufszentren und Niederlassungen aller möglichen Luxuslabels lassen den Eindruck von Turbokapitalismus aufkommen. Bei unserem letzten Besuch in Saigon …
Phan Thiet – altes und neues
Die Stadt ist vor allem für die Produktion von Fischsauce bekannt. Von unserem Hotel sind es ja nur schlappe 20 Kilometer bis ins Zentrum also rauf aufs Moped und rein ins Getümmel. Phan Thiet hatte 2019 etwa 350.000 Einwohner. Also ein mittelgroßes Städtchen für Vietnamesische Verhältnisse.
Verkehr in Vietnam – motorisierte Anarchie!
Wie steht es so treffend in Wikipedia… „in Vietnam herrscht generell Rechtsverkehr, gefahren wird aber wo Platz ist“. Das beschreibt es ganz gut soweit.